Blutbad im Waldhotel - Verbleib der Opfer weiter unklar
Ein abgebissener Finger, zwei ausgeschlagene Zähne und etwa 10 Liter Blut, verteilt vom Keller bis Dachboden - das ist alles was von den Gästen des abgelegenen Hotels "Zur Teufelsmühle" übrig geblieben ist. Man kann sich nur schwer vorstellen, welches Drama sich hier in der Nacht vom 13. auf den 14. Januar abgespielt haben muss. Die Polizei steht vor einem Rätsel.
"[...] ein witterungsbedingter Stromausfall [...] sämtliche Unterlagen und Ausweispapiere verbrannt [...] jedoch keine Fußspuren [...] nicht nachvollziehbar [...] Überreste der mutmaßlich 6 Opfer wegschaffen konnte. [...] intensive Suche mit Spürhunden [...] bisher ergebnislos. [...] Der Keller, welcher jedoch nur einen einzigen Zugang besitzt der schon vor Jahrzehnten zugemauert worden ist [...] daß nicht auszuschließen ist daß der Täter aus den Reihen des Hotelpersonals oder Hotelgäste stammt. [...] sich die Überreste der Opfer möglicherweise immer noch irgendwo auf dem Gelände befinden."
"Die am Tatort gefundenen Blutspuren lassen sich eindeutig 6 verschiedenen Personen zuordnen. Die Verteilung der Blut- und Schleifspuren sowie die große Menge von Blut und Gewebe im und um das Schwimmbecken, lassen darauf schließen, dass die Opfer zunächst zum Schwimmbad verbracht und anschließend dort mit einer Art stumpfen Hiebwerkzeug, höchstwahrscheinlich einer Axt, zerteilt wurden."